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Stressfrei am Rad

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Ein Fahrrad alleine reicht für eine angenehme Fahrt auf zwei Rädern nicht aus. Auch an eine zweckmäßige Kleidung, sicherheitsrelevante Aspekte und eine mögliche Versorgung auf längeren Touren muss gedacht werden.

LED-Lampen und Tools sorgen für Sicherheit während der Fahrt

Wenn du gerne und oft lieber mit dem Fahrrad als dem Auto auf Tour gehst, solltest du zunächst einmal das Bike checken. Sind alle Schrauben fest angezogen, funktionieren die Bremsen und bin ich auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer gut sichtbar? Neben Reflektoren in den Speichen solltest du helle, am besten auch reflektierende Kleidung tragen. An die Lichtanlage musst du ebenfalls unbedingt denken. Denn manchmal dauert die Fahrt doch etwas länger und du kommst in die Dunkelheit. Hier eignen sich LED-Lampen, die schnell montiert und bei Nichtbedarf auch wieder verstaut werden können. Und willst du nicht, dass die Fahrt schon nach wenigen Kilometern endet, dann dürfen auch die Pumpe, möglichst zwei Schläuche und etwas Werkzeug nicht fehlen. Handlich und besonders praktisch ist da zum Beispiel ein Multitool mit mindestens zwei Reifenhebern, einem Bremsbelagöffner, einem Speichenschlüssel und einem Kettennieter. Das sind die wichtigsten Funktionen.

Regenjacke in der Trinkflasche verstauen

Eine gute Vorbereitung auf die nächste Tour mit dem Fahrrad ist alles. Es zahlt sich aus, wenn du dir dafür etwas mehr Zeit nimmst. Auf eine Regenjacke solltest du zum Beispiel nicht verzichten. Möchtest du dafür nicht extra einen Rucksack mitnehmen, kannst du die Jacke auch in einer größeren Trinkflasche verstauen. Das ist sehr praktisch und auf mittellangen Touren durchaus eine willkommene Alternative. So bist du gegen schlechtes Wetter gewappnet, ohne dass du viel Gepäck mitschleppen musst. Auf ein Getränk musst du dennoch nicht verzichten. Denn am Fahrrad lassen sich bequem zwei Flaschenhalter für Trinkflaschen montieren.

Überzieher für warme Füße

Nicht immer scheint die Sonne und lädt auch das Wetter zu Ausflügen auf dem Bike ein. Du kannst auch mal einen Regentag erwischen oder das Wetter schlägt auf deiner Radtour plötzlich um. Hast du die Regenjacke dabei, dann ist zwar dein Oberkörper geschützt. Doch wenn die Füße nass werden, dann ist das nicht nur sehr unangenehm. Bei niedrigen Temperaturen frieren nämlich nicht nur deine Füße, die du beim Radfahren im Gegensatz zum Laufen ja nicht bewegst. Dein ganzer Körper kühlt aus, du fühlst dich zunehmend unwohler und das Radfahren fällt dir mit jedem Meter schwerer. Wie Wunder wirken da Überzieher gegen Wind, Regen und Kälte.

Weitere Tipps rund ums Rad findet hier: Radtipps bei UNIVERSAL

Alles Liebe
Tanja

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