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Daunendecke: Federweiche Bettwaren für ein warmes und weiches Schlafgefühl
Gibt es etwas Schöneres, als sich in ein weiches Bett zu kuscheln, zugedeckt mit einer warmen und luftigen Decke? Bettdecken werden in vielen Fertigungsweisen und Füllungen offeriert. Der Klassiker unter den Oberbetten ist und bleibt das Daunenbett. Eine Daunendecke gehört zu den hochwertigsten Varianten unter den Bettdecken. Daunen sind Naturprodukte; die Federn stammen von Gänsen oder Enten.
Welche Vorteile hat eine Daunendecke für das Schlafklima?
Eine Daunendecke hält Sie beim Schlafen besonders warm. Dafür sorgt die Struktur der Deckenfüllung. Zwischen den Federn bilden sich luftige Zwischenräume, in denen Wärme besser gespeichert werden kann als bei flachem Gewebe. Dabei sind die Daunen buchstäblich federleicht: Ein Daunenbett wärmt, ohne schwer auf dem Körper aufzuliegen. Damit die Füllung in der Decke nicht verrutscht, werden Daunendecken so gesteppt, dass Kassetten entstehen. Außerdem wird den Daunen ein bestimmter Prozentsatz an stabilen Deckfedern beigemengt. Eine Daunenbettdecke ist zudem atmungsaktiv und gewährleistet einen guten Feuchtigkeitsaustausch. Das ist ideal, wenn Sie gern warm liegen und Ihr Schlafzimmer selbst kühl ist. Falls Sie allerdings zu starkem Schwitzen neigen, sind Bettdecken und Kopfpolster aus Mikrofaser oder Naturfaser eine gute Wahl.
Was sollte ich beim Kauf einer Daunendecke beachten?
Warme Daunendecken sind im Winter äußerst vorteilhaft. Aber was, wenn die Sommerhitze kommt? Praktisch sind Oberbetten als Vier-Jahreszeiten-Decke: Dabei werden zwei dünnere Daunenbettdecken zum Beispiel mit Druckknöpfen übereinander befestigt. Die Faustregel: Je höher der Daunenanteil, desto mehr wärmt die Decke. Mischungsverhältnisse und Handelsbezeichnungen sind genormt:
- reine Daune: 100 % Daunenanteil
- leicht fedrige Daune: 90 % Daune, 10 % Feder
- fedrige Daune: 60 % Daune, 40 % Feder
- Dreivierteldaune: 30 % Daune, 70 % Feder
Auskunft über die Herkunft der Federn verschafft Ihnen das „Downpass“-Siegel für Daunenprodukte. Für die Qualität des Inletts ist die Länge des verwendeten Garns in Bezug auf sein Gewicht, der „Nm-Wert“ („metrische Nummerierung“) ausschlaggebend: je höher, desto besser.
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