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Cool schlafen, erholt aufwachen – mit Sommerbettwäsche und praktischen Tipps
Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein und Rekordtemperaturen: Wer liebt den Sommer nicht? Leider hat das Ganze eine Kehrseite: heiße Sommernächte, in denen es kaum abkühlt. Eine unruhige Nacht und Schwitzen im Schlaf sind die Folge. Was du dagegen tun kannst und welche Sommerbettwäsche gegen Schweißausbrüche nachts hilft, erfährst du hier.
Spezielle Sommerbettwäsche – der Clou ist das Gewebe
Was macht eine gute Sommerbettwäsche aus? Der Schlüssel für einen angenehmen Schlaf bei hohen Temperaturen ist das Gewebe. Welches du wählst, hängt vom persönlichen Geschmack ab, aber auch davon, wie stark du nachts schwitzt. Eine Übersicht über die Eigenschaften der Stoffe:
- Seersucker besitzt eine leicht wellige Struktur, die ihn griffig und luftig wirken lässt. Durch die Wellenstruktur liegt der Stoff nicht plan auf der Haut auf. Beim Schwitzen in der Nacht kann die Feuchtigkeit gut verdunsten und den Körper kühlen – ideal bei extrem hohen Temperaturen, zum Beispiel im Dachgeschoss.
- Bei dünnen, glatten Stoffen wie Mako-Satin und Renforcé aus Baumwolle beruht die kühlende Wirkung vor allem auf dem glatten Griff und der hohen Luftdurchlässigkeit. Sie eignen sich für Schlafzimmer, in denen es nicht ganz so heiß wird.
- Sommerbettwäsche aus Jersey ist eine Überlegung wert, falls bei dir das Schwitzen im Schlaf stark ausgeprägt ist. Jersey ist der Stoff, aus dem T-Shirts bestehen: Er fühlt sich außerordentlich angenehm auf der Haut an und nimmt Feuchtigkeit gut auf. Ein weiteres Plus: Er knittert kaum.
Aber Achtung: Die Bettwäsche ist nur die halbe Miete. Für ein optimales Schlafgefühl steckt darin am besten eine leichte Sommerbettdecke.
Kampf dem Nachtschweiß – mit diesen praktischen Tipps
Bettdecke und Sommerbettwäsche sind angenehm kühl, aber du kriegst das nächtliche Schwitzen nicht in den Griff? Es gibt noch weitere Stellschrauben, an denen du drehen kannst: Ist die Temperatur draußen geringer als drinnen? Dann lass das Zimmer mit weit geöffneten Fenstern auskühlen, bevor du ins Bett gehst. Leichte Luftbewegungen durch einen Ventilator wirken ebenfalls kühlend. Zu guter Letzt spielt die Ernährung eine Rolle: Verzichte probeweise auf scharf gewürzte Speisen, alkoholische Getränke und Koffein vor dem Schlafengehen.