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- Kaminofen »Si7«
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- Festbrennstoffherd »»ROSA««
- Pelletofen »Ketty«, 290 W, 230 V
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- Pelletofen »Pegaso » Madison 5«, 2,5-5,2 kW«
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Nach einem grauen Wintertag kommen Sie in der Dunkelheit durchgefroren nach Hause. Wie gut, wenn Sie sich dann alleine, mit dem Liebsten oder mit der ganzen Familie vor ein behaglich knisterndes Kaminfeuer setzen und bei einer leckeren Tasse Tee oder Kakao entspannen können! Ein zusätzlicher Ofen im Wohnzimmer ist weit mehr als ein Wärmespender, denn er verbreitet eine stimmungsvolle Atmosphäre, in der jede/r zur Ruhe kommt.
Wie finde ich den richtigen Ofen für mein Haus?
Die erste Frage, die Sie sich stellen müssen, ist die nach dem Kaminanschluss. Ein klassischer Ofen, in dem Sie Holzscheite oder Kohlebriketts verfeuern, benötigt einen direkten Anschluss an den Rauchfang, damit der Rauch nach außen abgeleitet wird. Ist kein Anschluss an den vorhandenen Kamin möglich, besteht die Option, ein zusätzliches Abluftrohr durch die Hauswand nach außen zu führen.
Leben Sie in einer Mietwohnung, sollten Sie unbedingt Rücksprache mit dem Vermieter halten. Im Eigenheim ist ein Kaminofen im Prinzip kein Problem. Sie müssen jedoch zunächst einen Kaminbefund von Ihrem Rauchfangkehrer einholen und Ihre Pläne dann der zuständigen Baubehörde melden. Ist der Ofen fertig installiert, wird der Rauchfangkehrer ihn prüfen und freigeben.
Besteht gar keine Möglichkeit, den entstehenden Rauch nach außen abzuleiten, wählen Sie einen Elektrokamin. Dieser erzeugt lediglich die Illusion brennender Holzscheite oder Kohle, sodass kein Rauch entsteht. Einige Modelle verstärken die Illusion mit dem Geräusch von knisterndem, knackendem Feuerholz. Ein weiterer Vorteil dieser Geräte ist die Option, die gewünschte Wärmeleistung punktgenau einzustellen.
Worin liegt der Unterschied zwischen Kamin- und Pelletofen?
Der Kaminofen ist der ultimative Klassiker, in dem Sie in der Regel Holzscheite verfeuern. Es gibt ihn in offener und geschlossener Bauweise. Für Innenräume ist die geschlossene Bauweise empfehlenswert, da keine Brandgefahr durch Funkenflug entsteht. Sie können den Ofen in die Wand einmauern oder vor die Wand stellen. Er zeigt sich etwas arbeitsaufwendig, da Sie immer wieder Holzscheite nachlegen und den Kamin nach der Benutzung reinigen müssen. Dafür bietet er ein romantisches Flammenbild, in das Sie abends stundenlang schauen können, während Sie Ihren Gedanken nachhängen.
Pellets werden aus Sägespänen und anderen Holzabfällen gepresst und erinnern optisch an Katzenstreu. Sie füllen die Pellets in einen Vorratstank, aus dem immer nur so viele Pellets in die Brennkammer geleitet werden wie nötig. Dies geschieht automatisch, sodass Sie nicht selbst aktiv werden müssen. Weil die Pellets komplett verbrennen, muss der Ofen weit seltener gereinigt werden. Mittlerweile lassen sich viele Pelletöfen sogar per App steuern. Wenn Sie abends den Arbeitsplatz verlassen, schalten Sie den Ofen aus der Ferne ein und Ihr Wohnzimmer empfängt Sie mit wunderbarer Wärme. Die Flammen flackern hier nicht ganz so romantisch.
Welche Materialien kommen für Öfen infrage?
Besonders beliebt als Verkleidungsmaterial für Kamin- und Pelletöfen ist Speckstein. Er besitzt eine sehr hohe Wärmespeicherfähigkeit, sodass der Ofen auch viele Stunden nach dem Erlöschen des letzten Holzscheits noch Wärme abgibt. Obendrein verteilt er die Wärme gleichmäßig im Raum.
Eine weitere Möglichkeit für die Verkleidung ist Gusseisen, wie es zum Beispiel für den herrlich rustikalen Schwedenofen verwendet wird. Auch dieses zeichnet sich durch eine hohe Wärmespeicherfähigkeit aus, bringt jedoch enorm viel Gewicht auf die Waage.
Im Inneren ist der Kaminofen mit Schamottstein ausgekleidet. Dabei handelt es sich um einen aus Ton geschaffenen Werkstoff, der mit hoher Feuer- und Hitzebeständigkeit punktet. Die extrem heißen Flammen können ihm nichts anhaben.
Bei Elektrokaminen spielt dies keine so große Rolle. Hier ist das Gehäuse meist aus Kunststoff oder aus MDF-Platten gefertigt, damit sich der Ofen nahtlos in die restliche Wohnzimmereinrichtung einfügt.
Was ist beim Ofen noch zu beachten?
Je nach Ihren baulichen Möglichkeiten können Sie Ihren Ofen auch zum Erhitzen von Wasser einsetzen. Dazu benötigen Sie einen wasserführenden Ofen mit einer sogenannten Wassertasche. Das hier erwärmte Wasser wird in einen speziellen Speicher Ihres Heizsystems geleitet, während gleichzeitig kaltes Wasser in die Wassertasche nachläuft. Das gespeicherte Wasser lässt sich jederzeit abrufen. Allerdings erfordert ein solcher Ofen weitere Verbindungsrohre zur Wasserleitung und Ihrem Heizsystem. Ein großer Vorteil: Sie reduzieren Ihre Abhängigkeit von fossilen Energieträgern wie Gas und Öl beim winterlichen Heizbetrieb.
Sobald echtes Feuer im Spiel ist, müssen Sie an den Brandschutz denken. Stellen Sie Ihren Kamin- oder Pelletofen auf eine feuerfeste Bodenplatte und schauen Sie darauf, dass der Aufstellort genug Abstand zu brennbaren Gegenständen hält. Denken Sie hier zum Beispiel an bis zum Boden fallende seitliche Vorhänge an den Fenstern, an Sitzmöbel und an Deko-Artikel.
Stellen Sie sicher, dass der Ofen eine für Ihre Zimmergröße ausreichende Heizleistung bietet. Diese wird in Kilowatt angegeben. Als Faustregel gilt: ein Kilowatt pro zehn Kubikmeter Raum. Ebenfalls wichtig ist die Energieeffizienzklasse. Die Skala reicht von A++ bis G, wobei ein Wert ab A aufwärts empfehlenswert ist.
Welches Zubehör brauche ich für meinen Ofen?
Kaminzubehör ist vor allem für den Kaminofen wichtig. Sie benötigen ein sogenanntes Kaminbesteck mit Greifzange, Besen und Schaufel, damit Sie immer wieder neue Holzscheite ins Feuer legen und den Innenraum leicht säubern können. Oft verfügt der Ofen selbst über eine kleine Lagerfläche für Holzscheite. Ergänzen Sie diese mit einem hübschen Kaminholzkorb, in dem Sie Holzscheite vom eigentlichen Lagerort im Hof oder Keller ins Wohnzimmer holen. Einen Sack mit Holzpellets verbergen Sie in einem geflochtenen Korb oder einer Truhe.
Für Elektroöfen ist dieses Zubehör nicht erforderlich. Viele Menschen greifen jedoch einfach gerne als hübsche Dekoration darauf zurück – auch, um die Illusion eines echten Feuers zu verstärken.