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Der Name ist Programm: „Loop“ kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „Schlaufe“ oder „Schlinge“. In einer ebensolchen zeigen sich Loop-Schals. Sie bestehen aus einem schlauchförmigen Stoff, den Sie mindestens einmal um den Hals schlingen. Dank dieses Merkmals sind die Accessoires auch als Schlauchschal bekannt. Die typischen Eigenschaften machen Loop-Schals zu cleveren und stilsicheren Allroundern. Sie tragen sie zu lässigen Freizeit-Outfits, zu seriösen Ensembles im Job oder zu einem eleganten Abend-Dress. Hier entscheiden vor allem die Optik und die Beschaffenheit des Materials über die Einsatzmöglichkeiten. Darüber hinaus erlauben Loop-Schals verschiedene Tragevarianten. Schließlich gibt es die Halswärmer in einer breiten Materialvielfalt, von kuschelweichen Texturen bis zu leichten Stoffen für die ersten Frühlingstage.
Warum sind Loop-Schals so beliebt?
Loop-Schals erlebten vor einigen Jahren einen regelrechten Hype – kein Wunder, schließlich beweisen die Accessoires sich als stilechte Begleiter mit zahlreichen praktischen Eigenschaften. Einige Saisons wurde es ruhig um sie – und nun kehren sie als Trendsetter zurück.
Loop-Schals lassen sich leicht handhaben. Sie brauchen sie weder drapieren noch knoten. Stattdessen legen Sie den schlauchförmigen Stoff ein- oder zweimal um den Hals und haben schon einen modischen Look kreiert. Aufgrund des so entstehenden geringen Abstands zur Haut und den mindestens doppelten Stofflagen bieten Loops eine wunderbare Wärmewirkung. Bonus: Sie bleiben zuverlässig an Ort und Stelle, verrutschen weder bei stürmischem Wetter noch bei actionreichen Bewegungen. Das macht Loop-Schals nicht zuletzt zu funktionalen Begleitern bei sportlichen Aktivitäten.
Auf Wunsch lassen sich die Textilien allerdings auch vielfältig einsetzen, und zwar nicht nur als Schal. Mit wenigen Handgriffen verwandeln Sie einen Schlauchschal in eine Kopfbedeckung und erschaffen so viele weitere interessante Varianten.
Wie trage ich Loop-Schals?
Ein Schlauchschal bietet jede Menge Abwechslung. Sie tragen ihn auf klassische Weise, indem Sie die Stoffschlaufe einmal um den Hals schlingen. Eine besonders legere Alternative ist die halsferne Variante. Hier verzichten Sie auf das Wickeln und legen den Schal einfach wie eine Kette um den Hals. Gut zu wissen: Dieser Style wirkt äußerst entspannt und erzielt eine moderate Wärmewirkung. Er eignet sich ausgezeichnet, um den Loop-Schal als Blickfang in Ihrem Outfit in Szene zu setzen, zum Beispiel wenn Sie Leben in einen puristischen Look mit gedeckten einheitlichen Farben bringen möchten.
Die typische Form von Schlauchschals macht sie schließlich zu wandelbaren Accessoires.
- Schal und Mütze in einem: Dafür binden Sie den Stoff zweifach um Ihren Hals, bewegen den hinteren Teil über den Kopf Richtung Scheitel und weiter zur Stirn.
- Clevere Schulterwärmer: Sie legen den Loop gebunden um den Hals und ziehen den Stoff an den Seiten über die Schultern.
- Stylishes Top: Oberteil oder Schal? Loops aus leichtem Baumwollstoff funktionieren Sie ruckzuck in ein Top um. Am besten funktioniert das mit einer XL-Variante. Sie legen den Loop einmal um die Taille und ziehen den Stoff nach vorne. Wickeln Sie ihn einmal rundherum und ziehen Sie die Konstruktion über den Kopf. Nun bringen Sie das Top in Form – und fertig ist das kreative Oberteil.
Von dezent bis extravagant – Muster, Farben und Extras im Überblick
Prints in coolen Kontrastfarben, exotische Motive mit Flamingos, Palmen und zarten Blüten, klassische Streifen, traditionelle Karos: Loop-Schals sind in zahllosen Versionen verfügbar. So ist es möglich, die Accessoires farblich ideal an Ihr Outfit anzupassen, geschickte Blickpunkte zu setzen oder einen auffälligen Mustermix zu gestalten. Hier finden Sie einige Beispiele für angesagte Schlauchschals:
- Ethnomuster sind für Trendsetter ein Muss. Sie zeigen sich häufig in gedeckten Erdtönen und sorgen in einem zurückhaltenden Dress für Spannung.
- Batikmuster feiern ein modisches Comeback. Loops mit an Hippie-Mode erinnernden Farbverläufen sind tolle Begleiter für entspannte Jeans-Outfits.
- Animalprints erfreuen sich auch auf Loop-Schals großer Beliebtheit. Ob Tiger, Leopard oder Schlange – mit den wilden Streifen oder Punkten wird der Schlauchschal zum Hingucker.
- Für einen romantischen Twist bieten sich Modelle in Pastelltönen wie Hellblau oder Rosé mit feinen Pünktchen an.
- Maritimen Chic strahlen Varianten mit blau-weißen Streifen aus.
Schließlich erwarten Sie Schlauchschals in vielerlei verschiedenen Tönen. Sie reichen von dezenten Nuancen wie Marineblau, Schwarz und Grau bis hin zu Signalfarben wie Neongelb oder leuchtendem Rot. Die einfarbigen Ausführungen sind empfehlenswert, um einen geschickten Farbtupferzu setzen.
Materialien für den optimalen Wärme- und Styling-Effekt
Von kuschelweich und winterwarm bis luftig-leicht: Loop-Schals gibt es in vielen Qualitäten, darunter in gestrickter Form und als semitransparentes Halstuch. Diese Eigenschaften weisen die verschiedenen Materialien auf:
- Als zuverlässiger Wärmespender an kalten Tagen ist Schurwolle erste Wahl. Sie stammt in der Regel von Schafen, isoliert optimal, hält Feuchtigkeit ab und strahlt nicht zuletzt eine gewisse Gemütlichkeit aus.
- Baumwolle kommt in gewebter Form für Loop-Tücher zum Einsatz. Das Naturmaterial ist gut für die Übergangszeit, wenn eine moderate Isolierwirkung gefragt ist. Baumwolle ist hautsympathisch, atmungsaktiv und pflegeleicht. Das macht das Garn perfekt für die Textilproduktion.
- Polyacryl ist eine Kunstfaser, deren Haptik und Optik Schurwolle ähnelt. Dabei ist es sehr reißfest, feuchtigkeitsabweisend und trocknet somit extrem schnell.
- Polyester ist für Loop-Tücher beliebt. Das Garn lässt sich wie Baumwolle zu Web-, aber auch zu Strickstrukturen verarbeiten. Auch diese synthetische Faser zeichnet sich durch eine strapazierfähige Qualität und pflegeleichte Eigenschaften aus.
Gut zu wissen: Beide Kunstfasern verbessern in Mischgeweben die Eigenschaften von Wolle und Baumwolle, machen sie etwa noch formbeständiger und gewährleisten leuchtende, lang anhaltende Farben.