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Bartische und die zugehörigen Barhocker haben in den letzten Jahren die privaten Haushalte der Welt erobert. Sie sparen Platz und sehen obendrein auch noch wunderbar dekorativ aus. Morgens genießen Sie Ihren Frühstückskaffee hier und tagsüber eine schnelle Mahlzeit. Kommen Gäste, greift bei Ihrem Bartisch sein eigentlicher Verwendungszweck: Reihen Sie verschiedene Getränke und Snacks darauf auf und mixen Sie Ihre Lieblingscocktails.
Was zeichnet moderne Bartische aus?
Wie der Name schon andeutet, stammen Bartische ursprünglich aus Gaststätten. Für diese wurden schon früh spezielle Barhocker mit besonders hohen Beinen entwickelt, auf denen die Gäste an der hohen Theke bequem saßen. Eine auf halber Höhe integrierte Fußstütze und Rückenlehnen sorgten dabei für mehr Sitzkomfort. Doch längst nicht alle Gäste finden an der Theke Platz oder möchten dort sitzen. Manche bevorzugen die Intimität eines kleinen Tisches für zwei Personen oder den Blick durch das Fenster auf die Straße. Für sie wurden Bartische aufgestellt, die in der Höhe dem Barhocker entsprechen. Da in Gaststätten meist nur Getränke und Knabbereien serviert werden, ist keine große Tischfläche für Essteller erforderlich.
Mittlerweile wurden diese platzsparenden Möbelstücke auch für stilbewusste Privathaushalte entdeckt. Leben Sie beispielsweise in einer kleinen Wohnung ohne eigenes Esszimmer, tun Sie sich meist schwer damit, einen regulären Esstisch mit Stühlen im Wohnzimmer unterzubringen. Kleine Bartische mit zwei schlanken Barhockern finden dagegen überall einen Platz. Zwar können Sie daran keine Gäste bewirten, doch für die kleinen Mahlzeiten zwischendurch alleine, mit dem Partner oder der besten Freundin reicht es immer. Selbst wenn ein Esszimmer vorhanden ist, möchten Sie sich nicht jeden Morgen mit der Kaffeetasse und der Müslischüssel dort niederlassen. Der kleine Bartisch als Ergänzung in der Küche ist dann die perfekte Alternative.
Wie setze ich Bartische tatsächlich als Bar ein?
Der Begriff Bartisch wird heute meist für kleine, aber hohe Tische verwendet, die zusammen mit Barhockern als Esstisch fungieren. Daneben gibt es Bartische, die im eigentlichen Sinn des Wortes als kleine Bar genutzt werden. Sie verfügen in der Regel über ein seitlich integriertes Regal, in das Sie verschiedene Spirituosen und andere Getränke zum Mixen von Cocktails stellen. Ist genug Platz vorhanden, können Sie hier auch unterschiedliche Gläser für bestimmte Drinks aufbewahren, den Cocktailshaker und anderes wichtiges Zubehör.
Einsatzorte für Bartische mit Flaschenregal sind viele denkbar: Stellen Sie zum Beispiel eine räumliche Trennung zwischen Ihrem privaten Wohnzimmer mit komfortablem Sofa her und einem Bereich, in dem Sie Gäste empfangen. Oder füllen Sie die leere Fläche zwischen einem kombinierten Ess- und Wohnzimmer. Ein Tipp: In den Sommermonaten sind Bartische kluge Ergänzungen für Ihre Terrassengestaltung oder am Swimmingpool im Garten, vor allem, wenn Sie einen Minikühlschrank dazu stellen. Statt jedes Mal ins Haus zu gehen, wenn jemand Lust auf einen kalten Drink am Pool hat, servieren Sie Cocktails gleich vor Ort. Da verbreitet der eigene Garten auf einmal ein wenig karibisches Urlaubs-Feeling.
Findet gerade keine Party statt, kommt der Bartisch im Alltag als Esstisch in der Küche zum Einsatz. Leben Kinder in Ihrem Haushalt oder möchten Sie keinen falschen Eindruck wecken, räumen Sie die Flaschen in einen Schrank. Die Regalflächen füllen Sie mit Küchenutensilien, kleineren Haushaltsgeräten oder Ihren Kochbüchern.
Worauf muss ich bei der Auswahl von Bartischen achten?
Überlegen Sie zunächst, an welchem Ort und zu welchem Einsatzzweck Sie Ihren neuen Bartisch benötigen. Soll er in der kleinen Küche als zweckmäßiger Ersatz für einen Esstisch dienen oder möchten Sie im Wohnzimmer einen echten Hingucker als permanente Cocktailbar installieren? In letzterem Fall darf es ruhig ein extravagantes Design sein. Bartische in Form eines alten Motorrollers oder Motorrads sorgen für Gesprächsstoff bei Ihren Gästen und passen sehr gut zu ungewöhnlichen Einrichtungsstilen wie Shabby Chic und Industrial Design. Soll es eher zweckmäßig sein, wählen Sie schlichte geradlinige Bartische, die sich unauffällig an Ihren Einrichtungsstil anpassen. Dies kann warmes Naturholz sein oder hochglänzende weiße Varianten.
Denken Sie daran, dass Sie auch passende Barstühle aussuchen. Je intensiver Ihr Bartisch täglich in Gebrauch ist, umso mehr Sitzkomfort sollten die Stühle gewähren. Gepolsterte Sitzflächen, eine Fußstütze und eine halbhohe Rückenlehne lassen Gäste gerne längere Zeit bei Ihnen verweilen. Schlichte Schemel ohne Lehne sind praktisch, wenn Sie stets nur kurz am Tisch Platz nehmen, um morgens Ihren Kaffee zu trinken oder einen Snack zu verzehren.
Welches Zubehör ist für Bartische sinnvoll?
Möchten Sie an Ihrem Tisch lange Gespräche führen, sollten Sie eine gezielte Beleuchtung aufbauen. Das helle Deckenlicht wirkt auf Dauer ungemütlich und die Stehlampe in der Wohnzimmerecke ist zu weit weg. Hängen Sie lieber eine Pendelleuchte direkt über Ihren Tisch, die diesen in sanftes Licht taucht. Diese darf nicht zu tief hängen, damit Sie beim Sitzen auf dem hohen Barhocker nicht mit dem Kopf daran stoßen. Steht der Tisch an der Wand, können Sie auf eine Wandleuchte zurückgreifen. Wird der Tisch nicht gerade zum Essen benötigt, schmücken Sie Ihn mit einem Obstkorb, einer Grünpflanze oder in der richtigen Jahreszeit mit einem Weihnachtsgesteck.
Tischdecken sind im Alltag eher ungewöhnlich. Es gibt jedoch eine Ausnahme: Planen Sie eine größere Sommerparty im Garten, eignen sich Bartische aufgrund ihrer Höhe optimal als Stehtische. Verteilen Sie mehrere auf Ihrem Rasen und verhüllen Sie sie mit langen weißen Tischdecken, um einen besonders edlen Eindruck zu erzielen.
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