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Sie haben sich den Speicher als gemütlichen Rückzugsort mit zusätzlichem Sofa, Spielkonsole und Fernseher hergerichtet und würden sich gerne ganzjährig immer wieder dorthin zurückziehen – blöd nur, wenn es im Winter sehr kalt wird. Wie gut, wenn Sie dann einen zusätzlichen Heizkörper anschließen können, der nicht auf die Energieversorgung der Zentralheizung angewiesen ist! Mit einem einzelnen Elektroheizkörper, den Sie einfach in eine Steckdose stecken, ist dies kein Problem.
Welche verschiedenen Heizkörper gibt es?
Heizkörper funktionieren grundsätzlich alle gleich: Sie erwärmen die Luft und sorgen so vor allem im Winter für Wohlfühltemperaturen in den Innenräumen. Die Art der Lufterwärmung erfolgt auf unterschiedliche Weise. Der Klassiker im Haushalt ist die Konvektionsheizung. Bei der Zentralheizung handelt es sich in der Regel um wasserführende Heizkörper, bei denen das Wasser in einem zentralen Kessel mit Gas oder Öl erhitzt wird. Wenn Sie ein Zimmer nachrüsten, verwenden Sie ein strombetriebenes Modell. Das Gerät saugt die Luft an und führt sie durch Rippenrohre oder Platten, ehe sie aufgewärmt abgegeben wird.
Eine Sonderform der Konvektionsheizung ist der sogenannte Badheizkörper. Dieser wird an eine Wand im Badezimmer montiert und dient vor allem dazu, Hand- und Badetücher angenehm vorzuwärmen und nach dem Baden oder Duschen schneller zu trocknen. Dazu trägt er zur allgemein eher hohen Temperatur in diesem Zimmer bei.
Eine andere Wärmeart ist die Strahlungswärme. Diese Heizkörper, die auch Radiatoren genannt werden, arbeiten mit elektromagnetischer Strahlung. Zu ihnen gehören auch die gefragten Infrarotheizkörper. Sie erwärmen Gegenstände in ihrer Nähe, die die Wärme wieder abstrahlen. Sie erzeugen keinen Luftstrom und somit auch keine Staubzirkulation. Die vollkommen glatte Oberfläche lässt sich praktisch nutzen. Beliebt sind schöne Landschaftsmotive, durch die der an die Wand montierte Heizkörper zu einem hinreißenden Wandbild wird.
Was sollte ich beim Kauf meiner Heizkörper achten?
Wenn Sie einen einzelnen Heizkörper kaufen, handelt es sich in der Regel um eine strombetriebene Variante, die Sie entweder an eine Stromleitung anschließen oder einfach in eine Steckdose stecken. Schauen Sie also bei der Montage darauf, dass sich ein Stromanschluss in der Nähe befindet.
Ganz wichtig ist die Heizleistung, damit der komplette Raum gleichmäßig erwärmt wird. Dazu verwenden Sie folgende Formel: Größe des Raums in Quadratmetern mal spezifische Heizleistung (Watt pro Quadratmeter). Diese hängt unter anderem vom Alter des Hauses, der Dämmung und der gewünschten Temperatur ab. Infrarotgeräte bieten in der Regel eine Leistung zwischen 500 und 800 Watt, andere Heizkörper zwischen 300 und 1.300 Watt.
In einem großen Zimmer kann es sinnvoll sein, zwei oder drei kleine Heizkörper statt eines großen zu installieren. So genügt es für eine „Männerhöhle“ auf dem Speicher vermutlich, wenn Sie den Sitzbereich vor dem Fernseher und der Spielkonsole heizen, während der Bereich mit Regalen oder Aufbewahrungsboxen kalt bleibt.
Ebenfalls von Bedeutung sind die Maße, damit der neue Heizkörper nicht zu stark in den Raum hineinragt und wertvollen Platz wegnimmt. Ein Infrarotheizgerät ist oft nur wenige Zentimeter tief.
Welche Sonderfunktionen sind praktisch für den Heizkörper?
Die Steuerung der Heizung erfolgt in der Regel über ein Thermostat. Dieses misst mit einem Fühler permanent die Raumtemperatur. Ist die gewünschte voreingestellte Temperatur erreicht, schaltet es die Energiequelle ab; sinkt sie wieder, schaltet es sie ein. Die meisten Thermostate verfügen über weitere Funktionen wie einen Timer, mit dem Sie die Heizung zu bestimmten Tageszeiten deaktivieren, so zum Beispiel nachts oder wenn Sie tagsüber auf der Arbeit sind. Immer häufiger lassen sie sich aus der Ferne per Smartphone-App steuern und so noch gezielter ein- und ausschalten: Damit der Heizkörper nicht umsonst läuft, während Sie noch im Stau stehen oder auf eine verspätete Bahn warten, schalten Sie ihn erst kurz vor der Ankunft per Handy ein und werden von einem gemütlich warmen Zimmer empfangen.
Welche Alternativen gibt es zu einem Heizkörper?
Ein Heizkörper ist nicht die einzige Möglichkeit, wohlige Wärme in einem Zimmer herzustellen. Prima nachzurüsten ist eine Fußbodenheizung: Diese wird heute vorwiegend in Form von Heizmatten zwischen dem Estrich und dem Bodenbelag wie Laminat oder Teppichboden verlegt. Die nach oben steigende Wärme stellt eine gleichmäßig angenehme Temperatur im ganzen Zimmer sicher. Ein weiterer Vorteil: Sie können auch im Winter in Socken oder sogar barfuß im Haus umhergehen und schonen so die Böden. Besonders beliebt ist die Fußbodenheizung aus naheliegenden Gründen im Bad.
Im Wohnzimmer kommt ein Ofen als Wärmespender infrage. Sofern es baulich möglich ist, installieren Sie einen Kaminofen mit direktem Anschluss an den Rauchfang, in dem Sie gemütlich knisternde Holzscheite verfeuern und sich am Spiel der Flammen erfreuen. Eine moderne Alternative ganz ohne Rauch, Asche und Funkenflug ist der Elektrokamin. Auch dieser trägt zu einem gemütlichen Ambiente bei und kann obendrein wie ein Heizkörper auf eine bestimmte Temperatur eingestellt werden.
Was sollte ich beim Heizen noch beachten?
Sparen Sie Heizkosten, indem Sie darauf schauen, dass der Heizkörper nicht verdeckt ist und er seine Hitze in alle Richtungen abstrahlen kann. Steht er zum Beispiel hinter dem Sofa, gelangt die ausströmende Hitze nicht vollständig ins Zimmer. Befindet er sich innen an einer Hausaußenwand, lohnt es sich meist, die Wand von innen zusätzlich zu dämmen, damit die Wärme nicht nach außen entweicht.
Denken Sie daran, dass die trockene Heizungsluft im Winter die Schleimhäute strapaziert und das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigt. Lüften Sie regelmäßig, um frische sauerstoffreiche Luft von draußen ins Zimmer zu lassen, und greifen Sie auf einen Luftbefeuchter zurück. Diesen können Sie mit ätherischen Ölen anreichern und so den Raum mit herrlichen Duftnoten weiter aufwerten.