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- Bügel-Bikini-Top »Lexa«, mit Wattierung und Muschelkante
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- Bügel-Bikini-Top »Sansa«, mit Doppelträgern
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- Highwaist-Bikini-Hose »Planet«, in angesagter Schnittform
- Bügel-Bikini, im Farbmix
- Triangel-Bikini-Top »Scallop«, mit gelaserter Wellenkannte
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- Bikini-Hose »Glitter«, seitlich regulierbar
- Bügel-Bikini, mit höher geschnittener Hose
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Für alle Meerjungfrauen ist diese Bademode genau das Richtige
Sonne, Strand und Meer
Jedes Jahr am 21. Juni ist es wieder soweit: Der Sommer beginnt! Kein Wunder, dass die wärmste Jahreszeit auch gleichzeitig die liebste der allermeisten Menschen ist. Die Sonne strahlt und der nächste Urlaub steht auch schon vor der Tür. Egal ob es in den hohen Norden auf Inseln wie Sylt oder Juist geht, auf Trauminseln wie Ibiza oder Kreta oder an wunderschöne Küstenabschnitte wie die Costa Brava in Spanien oder die Côte D'Azur in Frankreich – entspannte Tage am Strand gehören einfach zu jedem Urlaub mit dazu. Nicht fehlen darf dabei natürlich das passende Outfit, also ganz nach Ihrem persönlichen Geschmack ein stilvoller Bikini oder Badeanzug. Mit der richtigen Bademode im Gepäck können Ihre Ferien nur noch unvergesslich werden!
Für jede Figur das passende Modell
Bei der riesigen Auswahl an Bademode ist es gar nicht so einfach, das passende Modell für sich selbst zu finden. Zum Glück kennen Modeexperten da so einige Tipps, um die verschiedenen Figurtypen besonders gut in Szene zu setzen. Als Faustregel lohnt es sich aber auf jeden Fall, John F. Kennedys berühmte Worte im Kopf zu behalten: „Eine Rede sollte wie ein Bikini sein: Knapp genug, um spannend zu sein, und dennoch alle wesentlichen Stellen abdeckend.“ Nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel zeigen, ist somit das A und O in der Bademode.
- Für Frauen mit großem Busen sind Bikinis mit breiteren Trägern und einem dickeren Unterbrustband besonders gut geeignet, sodass alles gut hält. Außerdem sind kleine Polsterungen im Oberteil oder vorgeformte Cups die richtige Wahl, da sie obenrum alles gut in Form halten. Auch Bikinis im Bustier-Schnitt stehen ihnen sehr gut. Dagegen sollten Sie um trägerlose Oberteile und knappe Triangel-Bikinis lieber einen großen Bogen machen, vor allem wenn Sie sich am Strand auch bewegen möchten.
- Das genaue Gegenteil gilt dabei für alle Damen mit kleinerer Oberweite: Schnitttechnisch ist so ziemlich alles erlaubt, was Ihnen gefällt, wobei Oberteile mit Push-up-Effekt Ihr Dekolleté besonders schön in Form bringen können. Süße Details wie Schleifen, Rüschen und Bändchen sowie bunte Muster bieten sich hier ebenfalls sehr gut an und zaubern etwas mehr Fülle. Nur dunkle, einfarbige Bademode sollten Sie lieber nicht tragen.
- Diese einfarbigen Ausführungen schmeicheln fülligeren Figuren mit breitem Po und kräftigen Oberschenkeln dagegen sehr und lassen Sie gleich schlanker aussehen. Außerdem sollte das Höschen einen höheren Beinausschnitt besitzen, wodurch das Bein optisch gestreckt wird. Auf Slips, die seitlich geknotet werden, sollten Sie besser verzichten, da dies – ebenso wie knallige Farben und wilde Muster – zusätzlich aufträgt. Beim Oberteil ist Auffälligkeit wiederum gern gesehen und lenkt außerdem von Ihrer Problemzone ab.
- Für alle mit der kritischen Zone Bauch sind Bikinis mit hoch sitzender Hose im Retro-Flair eine ausgezeichnete Wahl. Auch figurformende Badeanzüge verstecken Ihr Bäuchlein und lassen Sie direkt schlanker erscheinen.
- Alle Damen, die gerade frisch Mami geworden sind, deren Figur noch nicht wieder ganz die alte ist und die noch mit Dehnungsstreifen zu kämpfen haben, sind ebenfalls bei Badeanzügen, hochsitzenden Höschen und Tankinis an der richtigen Adresse. So können Sie ganz entspannt am Strand liegen und sich Ihren Körper erst einmal erholen lassen. Süße Bademode für den Nachwuchs, die Sie ganz einfach zu sich nach Hause liefern lassen können, finden Sie übrigens hier.
Das Material macht's
Ganz entscheidend und charakteristisch für gute Bademode ist selbstverständlich das Material. Denn die Modelle sollen nicht nur gut sitzen und ein angenehmes Tragegefühl hinterlassen, sondern auch im Wasser noch ihre Form behalten und dieses absorbieren. Die meisten Bikinis und Badeanzüge sind daher aus einem Mix aus Nylon und Elasthan gearbeitet, der all diese Wünsche gut erfüllt. Daneben gibt es weiterhin Bademode aus Neopren, welche meist ein wenig dicker ist, sehr eng am Körper sitzt und weniger Stretchanteil hat. Testen Sie am besten selbst, welches Material für Sie das Richtige ist! Doch jeder noch so schöne Bikini kann ohne die richtige Pflege schnell kaputtgehen. Deshalb sollten Sie diese fünf Tipps kennen:
- Ganz wichtig ist es, dass Sie Ihren Bikini direkt nach dem Schwimmen mit kaltem, klarem Wasser ausspülen, um Reste von Chlor, Salzwasser, Sand und Sonnenmilch loszuwerden. Denn diese können sonst die Elastizität ihres guten Stücks verringern.
- Sie sollten sich außerdem nie erst mit Sonnenschutz eincremen, wenn Sie ihren Bikini schon anhaben, da die Verbindung von Sonne und Sonnenmilch auf Ihrer Bademode unschöne Verfärbungen hinterlassen kann. Also cremen sie lieber schon eine halbe Stunde vor dem Sonnenbad! Zudem ist es nicht förderlich, sich mit nassem Bikini zu sonnen, da dieser so schnell ausbleicht.
- Am schonendsten ist es, Bikinis und Badeanzüge mit der Hand zu waschen. Das sollte am besten nach jedem dritten oder vierten Tragen passieren. 15 Minuten einweichen in kaltem Wasser mit mildem Waschmittel reichen dabei völlig. So entfernen Sie alle Schmutz- und Chemikalienrückstände, damit Sie sich noch lange an Ihrer Beachwear erfreuen können.
- Ein Fehler, den wir alle schon einmal gemacht haben, ist es, den Bikini auszuwringen! Denn dadurch verliert er nicht nur seine Form, sondern auch seine Elastizität. Besser ist es, ihn zwischen zwei Handtücher zu legen und die Nässe einfach herauszudrücken. Sie sollten Bademode niemals aufhängen, da sie dadurch ausgedehnt wird, und niemals im Sonnenlicht trocknen, weil der Stoff davon ausgebleicht wird.
- Auch bei der Aufbewahrung von Bademode sollten Sie beachten, dass einfach in den Schrank geknüllte Bikinis so ihre Form und Elastizität verlieren – legen Sie ihn lieber flach und sorgsam hinein. Ganz wichtig ist es auch, dass Badeanzüge und Bikinis immer komplett trocken sein müssen, bevor sie aufbewahrt werden, da sonst Schimmel entstehen kann.
In Begleitung noch schöner
Noch ansprechender wird Ihr Bikini mit den richtigen Begleitern: Vor allem locker flatternde Kimonos und Tuniken in passenden Farben sind die perfekte Ergänzung für Ihre Bademode! Besonders trendy sind dabei orientalische Paisleymuster und Animalprints. Auch Flip-Flops und Sonnenbrillen dürfen am Strand keinesfalls fehlen. Letztere sind vor allem in großen Formen und mit verspiegelten Gläsern besonders angesagt. Viele kleine Ketten und Armbänder unterstreichen einen entspannten Boho-Look. Auch große Strohhüte machen sich zu Bademode sehr schön.
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