- Fitnessbike »Lightspeed«, 21 Gang, Shimano, Tourney RD-TX 35 Schaltwerk,...KS Cycling389,99 €UVP 571,95 €- 181,96 €
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Das Fitnessbike – der federleichte Trainingspartner für sportliche Touren
Sie wünschen sich eine Rennradausstattung mit angenehmem Komfort? Ein Fitnessbike erfüllt diese Anforderung: Die Fahrräder vereinen die dynamischen Merkmale eines Rennrads mit den bequemen Eigenschaften eines Citybikes.
Geradezu schwerelos saust das Fitnessbike über den Asphalt, bietet dabei eine hervorragende Aerodynamik und einen erstklassigen Komfort. Die Räder kommen vor allem für ambitionierte Trainings zum Einsatz, für das Ausdauertraining und die Verbesserung der Performance. Für diese Zwecke verfügt es über eine spezialisierte Ausstattung für optimale Work-out-Erfolge.
Was zeichnet ein Fitnessbike aus?
Rennrad trifft Holland-Bike – so lassen sich die Eigenschaften eines Fitnessbikes kompakt zusammenfassen. Zu den typischen Merkmalen zählt ein extrem leichter Rahmen. Er besteht häufig aus Aluminium, für extraleichte Premium-Modelle kommt immer häufiger auch Carbon zum Einsatz. Schmale, bis zu 29 Zoll große Reifen und eine puristische Ausstattung, die auf Features wie eine Lichtanlage und einen Gepäckträger in der Regel verzichtet, sind ebenfalls charakteristisch für Fitnessbikes.
In diesen Merkmalen gleichen die Work-out-Räder einem klassischen Rennrad. Die Besonderheit, die sie von den rasanten Kollegen unterscheidet, liegt in der Beschaffenheit des Lenkrads. Rennräder weisen gebogene Lenker auf, die Sie automatisch in eine aerodynamische Sitzhaltung bringen. So reduzieren Sie den Luftwiderstand und freuen sich über maximale Performance. Das Design entlastet außerdem die Handgelenke.
Ein Fitnessbike ist hingegen mit einem geraden Lenker ausgerüstet – die Effekte: Sie nehmen eine aufrechte Haltung ein und entlasten damit Ihre Schulter- und Nackenpartie. Darüber hinaus empfinden viele Fahrer die gerade Sitzposition als stabiler – und Sie können auf Wunsch Gadgets wie ein Smartphone für die Navigation oder eine Klingel am Lenkrad anbringen.
Welche Vorteile bietet die typische Ausstattung eines Fitnessbikes?
So leicht wie ein Rennrad, so ergonomisch wie ein Citybike – Fitnessfahrräder vereinen Performance mit Ergonomie. Doch wie profitieren Sie konkret von diesen Merkmalen?
- Eine federleichte Konstruktion sichert eine geringe Belastung, vor allem bei Steigungen und in hügeligem Gelände. Als Plus: Dies erleichtert ebenso den Transport, etwa in öffentlichen Verkehrsmitteln oder wenn Sie Ihr Rad in der Wohnung lagern.
- Die schmalen, maximal 28 Millimeter breiten Reifen verursachen einen geringen Rollwiderstand auf der Straße – und ermöglichen damit einen effizienten, rasanten Fahrspaß. Sie tragen außerdem ihren Teil zu dem geringen Gewicht bei.
- Das großzügige Reifenformat sichert hohe Geschwindigkeiten und sorgt für eine hohe Stabilität.
- Die bei den meisten Fitnessbikes übliche Kettenschaltung setzt sich gegen eine Nabenschaltung in verschiedenen Disziplinen durch. Sie erlaubt mehr Gänge – üblicherweise bis zu 30 – und somit auch eine sehr präzise steuerbare Belastung. Zudem punktet sie durch einen geringeren mechanischen Widerstand und ein geringeres Gewicht.
Gut zu wissen: Auch der gerade Lenker erhöht nicht nur den ergonomischen Komfort, er optimiert auch die Stabilität auf dem Bike. So fühlen sich selbst Einsteiger und Gelegenheitsfahrer auf einem Fitnessbike wohl und sicher.
Für welche Zwecke lässt sich ein Fitnessbike einsetzen?
Eines für – fast – alles: Fitnessbikes stellen sich als multifunktionale Sportpartner vor. Ihre typische Ausstattung macht sie für zahlreiche Vorhaben zum idealen Trainingsgerät:
- Auf einem Fitnessbike stärken Sie Ihre Ausdauer und trainieren Ihr Herz-Kreislauf-System.
- Die Räder lassen sich auch für den Muskelaufbau verwenden – vor allem, wenn Sie Touren in bergigem Gelände unternehmen.
- Sie möchten Ihre Performance auf dem Rennrad auf ein neues Level bringen? Für das Grundlagentraining und die Regeneration setzen viele Biker aufgrund des geraden Lenkers und der damit verbundenen aufrechten Haltung auf ein Fitnessbike.
- Wege im Alltag absolvieren Sie auf dem ultraleichten Bike blitzschnell und mit hohem Komfort.
Tipp: Für Stadtfahrten benötigen Sie eine Sicherheitsausrüstung für Ihr Fitnessfahrrad. Vorgeschrieben ist in der Regel eine Lichtanlage mit Vorder- und Rückleuchte, seitliche Reflektoren und eine Klingel oder Hupe.
Varianten im Überblick – von Stadttouren bis zu Geländefahrten
Auf Asphalt oder im Gelände, für ambitionierte Speed-Fahrten oder für gezielten Muskelaufbau: Fitnessbikes präsentieren sich vielseitig – unter anderem mit verschiedenen Ausführungen auf dem Markt. Sie wählen abhängig vom bevorzugten Einsatzzweck eine für Sie passende Version aus.
- Speed-Fitnessbikes verzichten zugunsten hoher Geschwindigkeiten auf eine Federung, weisen die größten Reifen auf und sind extra leicht designt. Zu empfehlen sind sie für Fahrten auf befestigten Wegen.
- Gravelbikes schließen die Lücke zwischen einem Fitness- und einem Crossbike. Sie vereinen eine leichte Konstruktion mit breiteren Reifen und einem gebogenen Lenker. Zum Einsatz kommen sie auf unbefestigten Wegen, auf Schotter und im Gelände.
- Komfort-Fitnessbikes begleiten Sie auf sportliche Touren und in die Stadt. Dank einer Federung genießen Sie einen stoßfreien Fahrkomfort.
Tipp: Möchten Sie Ihr Fitnessbike auch für gemütliche Fahrten nutzen, kann sich der Austausch des Sattels lohnen. Üblicherweise sind diese Räder mit einem schmalen, harten Rennradsattel versehen. Ein Gelsattel bietet zum Beispiel eine besonders komfortable Polsterung.
Nützliches Fitnessbike-Zubehör für Sicherheit und Komfort
Auch auf einem Fitnessbike ist Sicherheit das A und O. Ein Helm gehört daher zum obligatorischen Zubehör beim Kauf eines Fitnessbikes. Darüber hinaus kann sich die Investition in weitere Accessoires lohnen:
- Fahrradhandschuhe erweisen sich auf längeren Touren als Wohltat. Sie vermeiden Schwielen an den Händen und verbessern den Griff.
- Funktionale Bike-Hosen mit gepolsterter Gesäßpartie maximieren den Sitzkomfort und gleichen Feuchtigkeit aus.
- Eine Trinkflasche, die sich am Rahmen befestigen lässt, sichert Ihre Flüssigkeitsversorgung.
- Um Ihre Trainingserfolge zu messen, aufzuzeichnen und zu vergleichen, bietet sich ein Fahrradcomputer an.
Gut zu wissen: Moderne Fahrradcomputer sind mit GPS für die Navigation, Beschleunigungsmessern für die Tempokontrolle und Schnittstellen zu Smartphones ausgerüstet. In Verbindung mit einer Smartwatch oder einer Sportuhr behalten Sie Ihre Performance jederzeit im Auge.