Alle Jahre wieder mit dabei – Weihnachtsfiguren verzaubern jeden Raum

Die Festtage werden erst mit dekorativen Weihnachtsfiguren herrlich stimmungsvoll und romantisch. Mit kleinen Blickfängern wie niedlichen Engelchen, Rentieren und Schneemännern gestalten Sie eine feierliche Stimmung.

Und wenn es nur eine kleine Lichterkette ist oder eine Kerze am Fenster – ganz ohne kommt kaum jemand aus.

Inhalt

Herrliche Weihnachtszeit – Weihnachtsfiguren entfachen die Vorfreude
Wie viel Dekoration darf es sein?
Andere Länder, andere Sitten – internationale Lieblinge zu Weihnachten

Herrliche Weihnachtszeit – Weihnachtsfiguren entfachen die Vorfreude

Weihnachtliche Dekoration erwärmt die Herzen aller und lenkt ab von der Hektik des Alltags. Niedliche Figuren wie Engel, Weihnachtsmänner und Tannenbäume machen klar: Die Tage bis zum Fest sind gezählt.

Wie viel Dekoration darf es sein?

Anders als ganzjährig aufgestellte Dekofiguren sind Weihnachtsfiguren etwas Besonderes und nur wenige Wochen präsent. Ob sie nun einzelne Figuren als geschickte Eyecatcher auf der Fensterbank oder dem Regal platzieren oder ganze Heerscharen süßer kleiner Engel die Räume bevölkern – erlaubt ist, was gefällt. Lassen Sie sich wie bei der Farbe der Weihnachtskugeln immer wieder neu inspirieren. Zum romantischen Landhausstil passen Weihnachtsfiguren aus Naturmaterialien wie Holz. Moderne Einrichtungen erfahren stilvoll weihnachtliches Flair durch Weihnachtsschmuck aus Glas oder Metall. Oder Sie wagen den Bruch mit den Empfehlungen und setzen mit Gegensätzlichem reizvolle Akzente: goldverzierte Engel zu kühlen Möbeloberflächen der Moderne, abstrakte Tannennachbildungen zu romantischer Einrichtung. Lichterketten sorgen auffällig für grandiose Lichtblicke oder als indirekte Beleuchtung für feierliche Stimmung. Lassen Sie sich inspirieren.

Andere Länder, andere Sitten – internationale Lieblinge zu Weihnachten

Hätten Sie es gewusst? In Finnland heißt der Weihnachtsmann „Joulupukki“, in Russland erscheint in der Neujahrsnacht der „Djed Moros“ – Väterchen Frost mit seiner Tochter „Snegurotschka“, dem Schneemädchen. So unterschiedlich Namen, Geschichten und Bräuche – eines scheint überall beliebt:Figurenin der Dekoration. Weihnachtsfiguren machen einen ganz wesentlichen Bestandteil aus, wenn im Advent die ersten Weihnachtsdekorationen platziert werden. Längst mischen sich Bräuche untereinander und verzaubern mit multikultureller Vielfalt den Festtagsschmuck. Neben den traditionellen Schneemännern und Tannenbäumen tummeln sich hier weitere Varianten:

Rentiere finden sich ursprünglich in den Traditionen der USA und Skandinaviens.
Engel dürfen überall ihren Zauber versprühen. Der Name ist griechisch und bedeutet „Bote“.
Der Weihnachtsmann geht zurück auf den Bischof von Myra, den Heiligen Nikolaus im 4. Jahrhundert an der türkischen Mittelmeerküste.
Wichtel und Elfen unterstützen den Weihnachtsmann der nordischen Mythologie in der Spielzeugfabrik.
Das Christkind entstammt der Reformation und Martin Luther.
Nicht zuletzt die Krippen-Figuren der Weihnachtsgeschichte gehören zum Fest wie Geschenke und Baum.

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