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- Entsafter »VitaJuice 4 MES4010«, 1200 W
- Slow Juicer »HR1889/70«, 150 W, Viva Collection, mit Tropfstopp, QuickClean, XL...
- Entsafter »HR1832/00«, 400 W, Viva Collection, mit Tropfstop, QuickClean und...
- Entsafter »the Nutri Juicer Cold, SJE430SIL2«, 1250 W
- Einkochtopf, Edelstahl, Fruchtentsafter, Induktion
- Entsafter »PC-AE 1156«, 800 W, 18.000 U/Min. max
- Einkochtopf, Edelstahl, (1 tlg.), Edelstahl, Induktion
- Entsafter »SJB615SHY the 3X Bluicer«, 1000 W
- Entsafter »VitaJuice 3 MES3500«, 700 W
- Slow Juicer »the Big Suqeeze SJS700SIL4EEU1«, 240 W
- Slow Juicer »PureJuice One JMP400WH«, 140 W
- Entsafter »ES 3570«, 800 W
- Slow Juicer »MJ-L700KXE«, 150 W
- Entsafter »VitaJuice MES25C0«, 700 W
- Slow Juicer »MESM500W«, 150 W, für hartes Obst und Gemüse, sehr leise, leichte Reinigung
- Slow Juicer Aufsatz »KAX720PL«
- Entsafter, Zur schonenden Verarbeitung von Obst und Gemüse, Induktion
- Slow Juicer »MJ-L500SXE«, 150 W
- Entsafter »JUICE 3010«, 400 W
- Entsafter »JUICE 3020«, 100 W
- Entsafter »SJE530BSS4 the Nutri Juicer® Cold Plus«, 1300 W, Gebürstetes Edelstahlgrau
- Entsafter »VitaJuice 2 MES25A0«, 700 W
- Entsafter »VitaJuice MES25G0«, 700 W
- Slow Juicer »MJ-L501KXE«, 150 W
- Slow Juicer »Slow Juicer JMP 600 WH«, 150 W, 1,3 l Tresterbehälter
- Entsafter »SJB815BSS the 3X Bluicer Pro«, 1350 W
- 2in1 Entsafter, Kunststoff, Füllmenge 700 ml
- Einkochtopf, Emaille, (1 tlg.), Induktion
- Entsafter »AE 2340«, 400 W
- Entsafter »202040«, 250 W, Kunststoff, Schwarz
- Entsafter »BXJE600E«, 600 W
- Entsafter »Black Steel 201853 Sonderedition«, 160 W, Antitropf-Funktion
- Entsafter »Champion Pro 201863«, 300 W
- Slow Juicer »JC 200 BE«, 200 W
- Entsafter »VitaExtract MESM731M«, 150 W
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Fünf Portionen Obst und Gemüse gelten bei einer gesunden Ernährung als ideal. Doch im Stress des Alltags fällt diese Regel häufig unter den Tisch. Zum Glück gibt es noch einen anderen Weg, die notwendigen Vitamine und Nährstoffe zu sich zu nehmen: in Form frischer Obst- und Gemüsesäfte. Sie lassen sich mit einem Entsafter in kurzer Zeit herstellen und stellen so einen wichtigen Bestandteil beispielsweise des Frühstücks dar. Möchten Sie sich ein Gerät anschaffen, stellt sich natürlich die Frage nach dem richtigen Modell. Und ist ein Entsafter besser oder ein Mixer?
Der Unterschied: warum Entsafter und keinen Mixer?
Beide Gerätegattungen haben ihre Existenzberechtigung. Der hauptsächliche Unterschied besteht darin, dassMixerdie kompletten Früchte oder Pflanzen zerkleinern. Dadurch entstehen Smoothies, die noch sämtliche Faser- und Ballaststoffe enthalten. Sie sind eher dickflüssig und somit eher eine zusätzliche Mahlzeit als ein Getränk.
Bei Entsaftern bleibt das Fruchtfleisch größtenteils im Trester zurück. Die so entstehenden Säfte sind von Haus aus relativ dünnflüssig und enthalten kaum feste Bestandteile. Dadurch lassen sie sich etwa auch gut zu erfrischenden Schorlen verdünnen. Dies gestaltet sich bei Smoothies teilweise schwierig. Die Nährstoffdichte (Vitamine und Mineralstoffe) von Säften ist typischerweise höher als bei Smoothies; der Ballaststoffgehalt geringer.
Natürlich kommt es nicht zuletzt auf den persönlichen Geschmack an – bevorzugen Sie Säfte oder Smoothies? Gesund sind beide.
Bauarten im Überblick: Wie funktionieren Entsafter?
Entsafter ist nicht gleich Entsafter – die Küchenkleingeräte gibt es in unterschiedlichen Spielarten, die sich in der zugrunde liegenden Technik unterscheiden:
- Dampfentsafter extrahieren den Saft bei Temperaturen über 80 Grad Celsius.
- Elektrische Saftpressen funktionieren ähnlich wie manuelle Saftpressen mit mechanischem Druck, aber das Gerät nimmt Ihnen die Arbeit ab.
- Slow Juicer arbeiten ebenfalls mit Druck, jedoch besonders langsam und damit schonend.
- Zentrifugenentsafter pressen Obst oder Gemüse auf ähnliche Weise aus wie eine Waschmaschine im Schleudergang: per Fliehkraft.
Jede Variante hat ihre speziellen Vorteile. Es lohnt sich also, diese genauer unter die Lupe zu nehmen.
Dampfentsafter: haltbare Säfte im Handumdrehen
Dampfentsafter werden als Ausführungen für den Herd sowie mit eingebautem Heizelement angeboten. Beide erzeugen den Saft mittels heißem Dampf bei Temperaturen von 80 Grad Celsius oder höher. Die Methode hat zwei Vorteile: Es ist nicht unbedingt notwendig, das Obst zu entkernen und zu schälen. Zudem macht die hohe Temperatur die Säfte haltbar. Allerdings sinkt dabei der Vitamingehalt bis zu einem Drittel, da einige Vitamine – etwa Vitamin C – bei Wärme zerfallen.
Elektrische Saftpressen: klassisch und bewährt
Elektrische Saftpressen sind vor allem in Form von Zitruspressen auf dem Markt. Sie arbeiten ausschließlich mit Druck. Auf diese Weise bleiben hitzeempfindliche Vitamine voll erhalten. Ebenso ist es nicht erforderlich, den Saft erst abkühlen zu lassen – Sie können ihn sofort weiterverwenden. Auf diese Weise erzeugter (Zitronen-)Saft lässt sich im Kühlschrank ein bis drei Tage aufbewahren.
Slow Juicer: geringes Tempo für viele Vitalstoffe
Slow Juicer von Herstellern wie Kenwood sind quasi die Weiterentwicklung der normalen elektrischen Saftpresse. Der wesentliche Unterschied steckt in der Bezeichnung – es ist das geringe Tempo. Der Pressvorgang läuft bei Zimmertemperatur ab und währenddessen gelangt wenig Luft an das Obst und Gemüse. Alles zusammen sorgt für einen hohen Gehalt an Vitalstoffen.
Zentrifugenentsafter: maximale Saftausbeute
Für ungeduldige Naturen, die in kurzer Zeit viel Saft herstellen möchten, bieten sich Zentrifugenentsafter an. Durch die hohen Fliehkräfte arbeiten sie ausgesprochen effizient. Das zeigt sich zum Beispiel bei den Größen der Saftbehälter, die teilweise über zwei Liter fassen. Für Obst, das empfindlich auf Sauerstoff reagiert – etwa Äpfel – eignen sie sich weniger, weil sie das Pressgut mit Luft vermischen.
Die Leistung: Wie viel Watt braucht ein Entsafter?
Die notwendige Leistung hängt maßgeblich von der Art des Entsafters ab. Zentrifugenentsafter besitzen typischerweise mehrere Hundert Watt, um den starken Motor anzutreiben. Bei Dampfentsaftern mit Heizelement sind über 1.000 Watt Standard. Genau wie Wasserkocher brauchen sie eine hohe Leistung, um die Flüssigkeit schnell zum Sieden zu bringen.
Für Stirnrunzeln sorgt teilweise die scheinbare geringe Watt-Leistung von Slow Juicern. Aber lassen Sie sich davon nicht täuschen: Weil der Pressvorgang langsam abläuft, muss der Motor nicht besonders stark sein. Die Kraft entsteht durch eine kurze Getriebeübersetzung. Die reine Leistung in Watt spielt bei einem Slow Juicer also eine geringe Rolle, weshalb sie bei vielen Geräten nicht angegeben ist.
Zwei kreative Entsafter-Rezepte für den Einstieg
Der neue Entsafter ist da und Sie möchten ihn testen? Wenn es etwas Ausgefalleneres sein soll als ein einfacher Orangensaft, probieren Sie eines der folgenden Rezepte aus:
Saft aus Apfel und Minze
- 4 grüne Äpfel
- 1 Handvoll Minze
- ½ Limette
Schälen Sie die Äpfel und die Limette. Damit sich die Minze gut entsaften lässt, rollen Sie diese zu einer kleinen Kugel zusammen. Anschließend geben Sie alle Zutaten in der obigen Reihenfolge in den Entsafter.
Fruchtiger Saft aus Roter Beete
- 4 Rote Beete
- ½ Zitrone
- 2 Handvoll Himbeeren
- 1 Karotte
- 1 Apfel
Waschen Sie die Zutaten und schälen Sie die Rote Beete und die Zitrone. Anschließend geben Sie die Zutaten der Reihe nach – wie oben angegeben – in den Entsafter. Am besten schmeckt dieser Saft, wenn Sie ihn sofort frisch genießen.
Ein Tipp zum Schluss: Die Aromen entfalten sich normalerweise am besten, wenn die Zutaten Zimmertemperatur haben. Soll der Saft angenehm kühl schmecken, geben Sie Eiswürfel hinzu, wenn er fertig ist.
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