Badeschuhe für Schwimmbad und Sauna: praktischer Schutz für Ihre Füße

Badeschuhe vermindern die Rutschgefahr auf nassem Untergrund und schützen Ihre Füße vor Verschmutzung. Darüber hinaus ergänzen die wasserfesten Bade- und Strandschuhe Ihr Outfit mit einem legeren oder exquisiten Look.

Sie machen heute Urlaub vom Alltag und verbringen den Nachmittag im Freizeitbad. Erst lassen Sie sich bei Massage und Aromatherapie rundherum verwöhnen, anschließend bringen Sie mit einigen Saunagängen Ihren Kreislauf in Schwung. Bei der Pause im Ruheraum merken Sie, dass Sie Hunger haben. Also nichts wie auf ins Restaurant! Ihre hübschen Badeschuhe mit der rutschfesten Sohle sind ihre treuen Begleiter auf dem gesamten Wellness-Trip. Sie passen farblich zu Ihrem Badeanzug und geben Ihnen auf dem feuchten Untergrund sicheren Halt. Sie überlegen, sich ein paar weitere Wasser- und Strandschuhe zuzulegen. Bald ist Urlaubszeit und das Baden im Meer ist mit diesem Schuhwerk um einiges komfortabler.

Inhalt

Warum sind Badeschuhe im Schwimmbad praktisch?
Diese Arten von Badeschuhen gibt es
Welche Badeschuhe sind in?
Clevere Extras bei Bade- und Strandschuhen
Verschiedene Verschlusslösungen bei Badeschlappen & Co.
Worauf sollte ich beim Kauf von Badeschuhen noch achten?
Wie müssen Badeschuhe sitzen?

Warum sind Badeschuhe im Schwimmbad praktisch?

Badeschuh kommen bei Aktivitäten am und im Wasser zum Einsatz. In Schwimmbädern sind die klassischen Badelatschen mit rutschhemmenden Sohlen beliebt, da sie auf dem nassen Boden für zusätzliche Sicherheit sorgen. Des Weiteren bewahren sie Ihre Füße vor Verletzungen. Die wasserfesten Materialien aus Kunststoff oder Gummi sind zudem antibakteriell und schützen wirksam vor Keimen.

Nützliche Helfer: Badeschlappen am Strand

Im Freien leisten Ihnen Badeschuhe ebenfalls gute Dienste. Neben dem Schutz vor Schmutz und spitzen Gegenständen erleichtern sie Ihnen den Weg über steinigen Untergrund oder heißen Sand zum Wasser. Spezielle Varianten behalten Sie beim Schwimmen an. Auf diese Weise sind Seeigel, scharfkantige Muscheln und andere Dinge auf dem Grund von Meer, Fluss oder See kein Problem.

Diese Arten von Badeschuhen gibt es

Die Auswahl an Badeschuhen für Damen ist bunt und vielfältig. Die aktuelle Kollektion enthält zahlreiche interessante Entwürfe, so zum Beispiel diese:

Klassische Badelatschen mit breitem Riemen
Sandalen mit mehreren dünnen Riemchen
Badepantoletten mit Absatz
Badeclogs mit geschlossenem Vorderteil
Lässige Zehentrenner und Flip-Flops
Wasserschuhe aus schnelltrocknenden Textilien und mit besonders stabiler Sohle

Welche Badeschuhe sind in?

Badeschuhe sind meist sportiv und schlicht gestaltet. Daneben sind Modelle mit attraktiver Optik auf dem Vormarsch. Modebewusste Damen dürfen sich über ausgefallene Variationen freuen – das sind vor allem die folgenden:

Wasserschuhe mit Plateausohle
Raffiniert gestaltete Bänder aus Flechtwerk, Ketten oder Moosgummi
Badeschlappen mit Elementen aus edlem Gold oder Silber
Ausführungen mit sehenswert gestalteten Verzierungen wie Nieten, Aufdrucken oder Logo-Prints
Eyecatcher mit Leopard-Muster, floralen Drucken oder bunten Farbverläufen

Clevere Extras bei Bade- und Strandschuhen

Wenn Sie Ihren Füßen etwas Gutes tun möchten, setzen Sie auf Badeschuhe mit ergonomisch geformtem Fußbett. Andere Exemplare besitzen Noppen, die Ihre Fußsohlen beim Gehen sanft massieren. Äußerst hilfreich ist außerdem ein Fersenriemen. Dadurch sitzt der Schuh beim Gehen optimal am Fuß. Gut durchdacht sind darüber hinaus Wasserschuhe mit individuell verstellbaren Fußriemen. Diese Produkte lassen sich genau auf die jeweilige Fußform und -breite einstellen.

Verschiedene Verschlusslösungen bei Badeschlappen & Co.

Badeschlappen in Schwarz In die meisten Badeschuhe für Damen schlüpfen Sie einfach hinein. Wer etwas mehr Halt bevorzugt, bestellt sich eine der folgenden Varianten:

Stoffschuhe mit Gummizug oder Stretcheinsätzen
Badeschlappen mit verstellbaren Schnallen
Leicht und schnell verschließbare Klettverschlüsse

Worauf sollte ich beim Kauf von Badeschuhen noch achten?

Gute Badeschuhe sitzen angenehm wie eine zweite Haut am Körper. Wichtig ist vor allem, dass

die Schuhe nicht an den Füßen reiben,
Sie darin ungezwungen gehen,
das verwendete Material allergiearm und gesundheitlich unbedenklich ist,
die Bodenhaftung bei Nässe ausreichend hoch ist und
die Schlappen die richtige Größe wie auch Breite mitbringen.

Bei Wasserschuhen, die Sie beim Schwimmen im Meer tragen, sollte die Laufsohle ausreichend dick gearbeitet sein, sodass sie den Stacheln von Seeigeln, Petermännchen und anderen wehrhaften Wasserbewohnern standhält.

Wie müssen Badeschuhe sitzen?

Badeschuhe in Weiß Damen-Badeschuhe sollten möglichst eng am Fuß anliegen, damit sie beim Laufen guten Halt geben. Prüfen Sie bei der Anprobe, ob das Schuhwerk an einer Stelle drückt oder reibt. Fühlt sich der Wasserschuh rundherum gut an, haben Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit alles richtig gemacht.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, überprüft vor dem Kauf seine Schuhgröße. Einige Hersteller bieten die Badelatschen in mehreren Weiten von schmal bis extrabreit an. Für diese Exemplare sollten Sie zusätzlich Ihre Schuhweite parat haben.

So ermitteln Sie Ihre Schuhgröße und -weite

Die Schuhgröße eines Menschen kann sich im Laufe der Zeit verändern. Daher ist es ratsam, die Füße hin und wieder nachzumessen. Um die richtige Größe für neue Badeschuhe herauszufinden, gehen Sie wie folgt vor:

Stellen Sie Ihre Füße ohne Socken auf ein Blatt Papier und zeichnen Sie den Umriss mit einem Stift ab. Achten Sie darauf, dass Sie den Stift möglichst gerade halten.
Messen Sie nun die Strecke von der Ferse bis zur großen Zehe mit dem Meterstab ab.
Vergleichen Sie den Messwert mit den Angaben in einer Tabelle mit Schuhgrößen.
Liegen Ihre Maße zwischen zwei Größen, ist die größere die richtige für Sie.

Möchten Sie Ihre Schuhweite in Erfahrung bringen, besorgen Sie sich ein Maßband oder eine Schnur. Dann folgen Sie dieser Anleitung:

Legen Sie das Maßband oder die Schnur auf den Boden.
Stellen Sie sich mit der breitesten Stelle Ihres Fußballens darauf.
Stehen Sie gerade und entspannt.
Legen Sie das Maßband um Ihren Fuß und lesen Sie den Wert ab. Bei der Schnur markieren Sie sich den Umfang und messen ihn im Anschluss mit dem Meterstab oder Lineal nach.

Den gemessenen Wert vergleichen Sie wiederum mit denen in einer Tabelle mit Schuhweiten. So haben Sie mit wenigen Handgriffen alle notwendigen Details für den Schuhkauf zusammen.