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Trekkingschuhe für Damen – Must-haves für Outdoor-Abenteuer
Ob leichte Wanderung oder fordernde Tour: Geeignetes Schuhwerk ist ein Muss. Mit Trekkingschuhen sind Damen optimal ausgestattet. Hier lesen Sie, was diese Sportschuhe auszeichnet und wie Sie das richtige Modell finden.
So bequem normale Sportschuhe und Sneaker im Gym oder im Alltag sind, für Outdoor-Abenteuer eignen sie sich nicht. Die Sohlen sind zu weich und widerstehen spitzen Steinen schlecht. Darüber hinaus besitzen sie in der Regel ein zu schwaches Sohlenprofil – kein Wunder, sind sie doch für feste Untergründe optimiert. Für Ausflüge und Wanderungen in der Natur empfehlen sich spezielle Trekkingschuhe für Damen. Sie bringen alles mit, was für Komfort und Trittsicherheit abseits befestigter Straßen und Wege notwendig ist.
- Definition: Trekkingschuhe – was ist das eigentlich genau?
- Einsatzbereich: Wofür eignen sich Trekkingschuhe?
- Wofür sollte ich Trekkingschuhe keinesfalls verwenden?
- Welche Arten von Trekkingschuhen für Damen gibt es?
- Wasserdichte Trekkingschuhe: Wann sind sie angebracht?
- Passform & Größe: Wie groß sollten Trekkingschuhe für Damen sein?
Definition: Trekkingschuhe – was ist das eigentlich genau?
Trekkingschuhe sind eine besondere Art von Sportschuhen für Wanderungen und Trekkingtouren. Hier hören die Gemeinsamkeiten jedoch schon auf. Die Bandbreite an unterschiedlichen Varianten ist groß und reicht von luftigen Trekkingsandalen bis zu Trekkingstiefeln mit hohem Schaft.
Oft werden Wanderschuhe und Trekkingschuhe in einem Atemzug genannt. Tatsächlich verlaufen die Übergänge zwischen diesen Arten von Outdoorschuhen fließend. Im Durchschnitt fallen als Wanderschuhe angebotene Modelle jedoch leichter und weniger robust aus.
Einsatzbereich: Wofür eignen sich Trekkingschuhe?
Je nach Ausführung kommen Trekkingschuhe für Damen für vielfältige Aktivitäten infrage. Die Möglichkeiten reichen von Spaziergängen im Park über Wanderungen im Mittelgebirge bis zum Begehen von gesicherten Klettersteigen.
Voraussetzung ist, dass der Trekkingschuh zur gewählten Herausforderung passt. Mehr zu den verschiedenen Arten und wofür diese sich empfehlen, erfahren Sie weiter unten.
Wofür sollte ich Trekkingschuhe keinesfalls verwenden?
Auch wenn manche Menschen sich leider nicht daran halten: Bergsportvereine und -verbände raten regelmäßig davon ab, mit Trekkingschuhen in steiles und unwegsames Gelände im Hochgebirge zu gehen. Aus Sicherheitsgründen führt in diesem Fall kein Weg an „richtigen“ Bergschuhen oder Bergstiefeln vorbei. Diese geben noch einmal deutlich besseren Halt und verfügen über mehr Stabilität.
Tipp: Grundsätzlich ist es eine kluge Idee, sich vor jeder Wanderung über den Schwierigkeitsgrad der Route und deren Besonderheiten zu informieren. Dies beugt Überraschungen vor Ort vor.
Welche Arten von Trekkingschuhen für Damen gibt es?
Bei Trekkingschuhen für Damen lassen sich drei Grundtypen anhand ihrer Form unterscheiden:
- Die Trekkingsandalen stellen die leichteste und luftigste Variante dar. Sie sind wie geschaffen für den Sommer und den Urlaub in sonnigen Regionen. Prinzipbedingt schützen diese Outdoorsandalen den Fuß aber kaum, sodass spitze Steine, Dornen & Co. eine Gefahr darstellen.
- Damen-Trekkingschuhe mit niedrigem Schaft erinnern aufgrund ihrer Silhouette an normale Sportschuhe. Der Unterschied liegt in den Details: Die Sohlen sind fester und griffiger ausgeführt, der Zehenbereich stärker und das Obermaterial widerstandsfähiger.
- Trekkingstiefel mit mittlerem oder hohem Schaft bieten auf zweifache Weise mehr Schutz, denn zum einen verringern sie die Gefahr, bei Unebenheiten mit dem Fuß umzuknicken. Zum anderen schützen sie die empfindlichen Knöchel vor Stößen und Verletzungen durch Steinkanten.
Außerdem stufen die Hersteller ihre Trekkingschuhe für Damen anhand eines Aktivitätsindex ein. Diesen finden Sie auch in vielen Produktbeschreibungen. Er gibt an, bis zu welchem Schwierigkeitsgrad sich ein Schuh eignet. Der Aktivitätsindex erfasst auch unsichtbare Merkmale wie die Verwindungssteifigkeit der Sohle.
- A: Solche Exemplare sind auf Asphalt und ebenen Schotterwegen in ihrem Element. Obendrein lassen sie sich prima in der Freizeit, im Alltag sowie als Walkingschuhe verwenden.
- A/B: Diese Kategorie von Trekkingschuhen für Damen ist auf leichte Wanderungen auf gut ausgebauten Wegen ausgelegt. Ihr natürliches Revier umfasst das Flachland, die Mittelgebirge sowie das Voralpengebiet.
- B: Hier können die Wanderungen schon anspruchsvoller und die Wege schlechter sein. Auch leichte Trekkingtouren im Gebirge sind mit solchen Trekkingschuhen für Damen möglich, etwa auf Hüttenwegen.
- B/C: Trekkingstiefel dieser Stufe schaffen sogar harte, anspruchsvolleTouren und schlechte Pfade mit Geröll. Darüber hinaus kommen sie dank der festen Sohlen für Klettersteige infrage.
Alles über B/C ist kein Trekkingschuh mehr und zählt bereits als Leichtbergstiefel, Bergstiefel oder Expeditionsstiefel.
Wasserdichte Trekkingschuhe: Wann sind sie angebracht?
Viele Trekkingschuhe für Damen bringen heute eine wasserdichte Membran mit. Sie besitzt mikroskopische Poren, durch die feuchte Luft aus dem Inneren entweichen kann. Gleichzeitig sind die Poren so klein bemessen, dass keine Wassertropfen in den Schuh gelangen.
Dieses Feature ist ausgesprochen praktisch, wenn es anfängt zu regnen. Wer sich ein einziges Paar Trekkingschuhe für Damen für jedes Wetter zulegen möchte, ist mit solchen Versionen gut beraten. Auch bei Mehrtagestouren oder im Urlaub ist die Membran-Technologie von Vorteil – denn oft lässt sich nicht abschätzen, wie das Wetter wird.
Jedoch gibt es einen kleinen Nachteil: Damen-Trekkingschuhe mit Membran sind zwar atmungsaktiv – jedoch nicht so atmungsaktiv wie Modelle ohne dieses Merkmal. Vor allem bei Sonnenschein werden sie dadurch wärmer. Gehen Sie in Regionen wandern, in denen Regen weitgehend ausgeschlossen ist? Dann ist eine Variante ohne Membran-Technologie eine Überlegung wert.
Passform & Größe: Wie groß sollten Trekkingschuhe für Damen sein?
Um blaue Zehen zu vermeiden, dürfen Trekkingschuhe für Damen keinesfalls zu klein ausfallen. Beim Abrollen wird der Fuß länger, zudem schwillt er auf langen Strecken leicht an. Achten Sie darauf, dass vor den Zehen noch 1,5 bis 2 Zentimeter Platz bleiben.
Wie lässt sich das prüfen? Die meisten Trekkingschuhe kommen mit einer herausnehmbaren Einlegesohle daher. Nehmen Sie diese vorsichtig heraus und stellen Sie sich darauf. Dann sehen Sie, ob der notwendige Spielraum vorhanden ist. Falls sich die Einlegesohle nicht herausnehmen lässt und ein Drucktest wegen einer festen Zehenbox nicht möglich ist: Schnüren Sie die Schuhe ganz auf und rutschen Sie mit dem Fuß nach vorne, bis die Zehen anstoßen. Anhand der Lücke zwischen Ferse und Schaft lässt sich abschätzen, ob der Damen-Trekkingschuh eine ausreichende Länge für Sie aufweist.