Bustier-Bikini: Merkmale, Varianten & Trends im Überblick

wünschen sich als Beachwear einen sportiven Zweiteiler, der am Strand und im Wasser ebenso gut sitzt, wie er aussieht? Im Anschluss erkunden Sie, warum ein Bustier-Bikini das Zeug zur optimalen Bademode für Sie hat.

Auf der Suche nach einem Zweiteiler, der Sportlichkeit mit Tragekomfort verbindet, lohnt es sich, einen Bustier-Bikini in die engere Auswahl zu nehmen. Hier erfahren Sie, wodurch sich diese Beachwear auszeichnet und für welche Frauen sie sich eignet. Sie lernen erst die Unterschiede zwischen Bustier- und anderen Bikinis, dann die unterschiedlichen Modellvarianten kennen. Tipps zur Auswahl und zur Pflege runden die nachfolgende Zusammenstellung ab.

Inhalt

Was versteht man unter einem Bustier-Bikini und wie sieht er aus?
Wodurch hebt sich ein Bikini mit Bustier von anderen Varianten ab?
Welche Versionen unterscheidet man bei Bustier-Bikinis?
Wie nachhaltig fällt mein neuer Bustier-Bikini aus?
Worauf kommt es bei der Reinigung meines Bustier-Bikinis an?

Was versteht man unter einem Bustier-Bikini und wie sieht er aus?

Bei einem Bustier-Bikini steht das Oberteil in Bustierform für das Programm. Dieses umschließt die Brust vollständig und vereint Halt mit Unterstützung. Ergänzend steigern ein umlaufendes Unterbrustband sowie breite Träger den Support. Anschmiegsame, dehnbare Materialien wie softe Mikrofaser mit einem Elasthananteil sorgen für Komfort und Bewegungsfreiheit. Schnelltrocknende Gewebe schenken ein angenehmes Tragegefühl, wenn es Sie beispielsweise nach dem Schwimmen direkt zum Beachvolleyball zieht.

Wann ist ein Bustier-Bikini die optimale Wahl für mich?

Schwimmen, Stand-up-Paddling, Volleyball, Strandläufe & Co.: Sie wünschen sich eine zweiteilige, sportlich designte Beachwear, die alle Aktivitäten mitmacht und auch beim Sonnenbaden und in der Strandbar eine gute Figur abgibt? Dann werden Sie die Vorzüge eines Bustier-Bikinis schätzen. Dieser spielt seine Stärken darüber hinaus bei einer großen Oberweite aus, die ein Plus an Stütze und Halt erfordert.

Wodurch hebt sich ein Bikini mit Bustier von anderen Varianten ab?

Ein Bustier-Bikini erfreut sich als Inbegriff für einen sportiven, Halt gebenden Zweiteiler großer Beliebtheit. Er grenzt sich durch die charakteristische Form seines die Brust komplett umschließenden Oberteils von anderen Bikini-Versionen ab.

Bandeau-Bikini verdankt seine Bezeichnung dem bandförmig geschlungenen Oberteil, das sich in Brusthöhe über den Oberkörper schlingt. Abnehmbare Träger ermöglichen streifenfreies Bräunen; Versionen mit eingearbeiteten Bügeln und Softcups bieten zusätzlichen Support.
Bei einem Triangel-Bikini bestimmen die namensgebenden Dreiecke des Oberteils das Erscheinungsbild. In seiner klassischen Form verfügt dieser verstellbare, knappe Bikinityp über Bänder, die Sie im Nacken, am Rücken und an den Seiten des Slips binden.
Der Begriff Neckholder-Bikini lässt darauf schließen, dass Sie die Bänder des Oberteils im Nacken verknoten. Einen typischen Vertreter dieses Typs entdecken Sie mit dem Triangel-Bikini.
Ein Balconette-Bikini setzt den Busen mit tief ausgeschnittenen Dreiviertel-Cups vorteilhaft in Szene. Diese heben die Brust an und lassen sie – ganz ohne Kissen – optisch größer wirken.
Ein Bügel-Bikini besitzt eingearbeitete, halbrunde Bügel aus Kunststoff oder Metall, die auf sanfte Weise stützen und formen. Eine Variante dieses Bikinityps stellt der Balconette-Bikini dar.
Der Push-up-Bikini gilt als Synonym für ein atemberaubend geformtes Dekolleté. Sein Effekt beruht auf gepolsterten Cups, die optisch mehr Volumen verleihen.
Einen Mittelweg zwischen einem Badeanzug und einem Bikini repräsentiert ein Tankini. Der Zweiteiler punktet mit einem bauchbedeckenden Top, das mit oder ohne Bügel gearbeitet sein kann. Dazu gesellt sich eine Bikini-Hose mit einem klassischen oder modischen Cut.

Wie bei einem Bustier-Bikini auch, weist die Bezeichnung des Typs auf das wesentliche Merkmal des Oberteils hin. Alle Exemplare sind mit Bikini-Hosen in variantenreichen Schnittformen und Farbgestaltungen erhältlich.

Welche Versionen unterscheidet man bei Bustier-Bikinis?

One Shoulder Bustier-Bikini Der Stil eines Bustier-Bikinis ist grundsätzlich sportiver Natur. Im Fokus stehen ein perfekter Sitz und ein verlässlicher Halt, sodass dieser Bikinityp alle Aktivitäten im und am Wasser ohne Verrutschen mitmacht. In seiner ursprünglichen Variante zeichnet sich ein Bustier-Bikini durch ein Oberteil mit breiten Schulterträgern und einem Halt gebenden Unterbrustband aus. Modellabhängig komplettieren abnehmbare Träger, stützende Einsätze und herausnehmbare Cups die Ausstattung.

Beim Sport bewährt sich ein Oberteil mit einem Ringerrücken, das in einer Bikini-Hose im High-Waist-Design die ideale Ergänzung findet. Zum Sonnenbaden bietet sich eine Ausführung mit abnehmbaren Trägern an. Wünschen Sie sich eine verspielte Note, dann greifen Sie zu einem One-Shoulder-Bustier oder entscheiden sich für eine geschnürte Variante.

Trendige Mixkinis mit Bustier: Welche Vorteile bieten sie?

Ein Bustier-Bikini beinhaltet als Set ein Oberteil und eine Hose, deren Farben und Dessins jeweils aufeinander abgestimmt sind. Stellen Sie Ihren Zweiteiler lieber flexibel zusammen, dann werden Sie das Mixkini-Prinzip lieben. Dieses reflektiert den Trend zu Individualität und Flexibilität. Gleichzeitig greift es durch die Cuts und Designs der Bikini-Hosen und Bikini-Oberteile aktuelle Modeströmungen auf. Sie wollen Ihr Bustier beim Wassersport oder Beachvolleyball mit Shorts und beim Sonnenbaden mit einem knappen Slip tragen? Diese und andere Kombis lassen sich mit Mixkinis unkompliziert realisieren.

Wie nachhaltig fällt mein neuer Bustier-Bikini aus?

Bustier-Bikini in Hellblau mit Blumenmuster Wenn Ihnen Nachhaltigkeit am Herzen liegt, dann sollten Sie beim Kauf Ihres Bustier-Bikinis nach Exemplaren aus recycelten Materialien Ausschau halten. Weitere Kriterien umfassen langlebige Gewebe wie das chlorresistente LYCRA® XTRA LIFE™ sowie eine CO2-neutrale Zustellung.

Worauf kommt es bei der Reinigung meines Bustier-Bikinis an?

Indem Sie Ihren Bustier-Bikini nach jedem Tragen waschen, bleiben seine Form- und Farbbeständigkeit lange erhalten. Auskunft über Eignungen für die Hand- und/oder Maschinenwäsche und die optimalen Temperaturen liefert das Pflegeetikett Ihres neuen Zweiteilers mit Bustier. Reinigen Sie Ihren Bikini nach einem Tag am Strand oder im Schwimmbad von Hand, um Salz, Sand, Chlor, Schweiß und Sonnencremes gründlich auszuspülen.

Verwenden Sie dafür lauwarmes Wasser und ein mildes Feinwaschmittel, das keine bleichenden Inhaltsstoffe enthält. Indem Sie auf Weichspüler verzichten, schützen Sie die Fasern des Gewebes vor dem Verkleben. Zum Trocknen hängen Sie Ihren Bustier-Bikini an die frische Luft, ohne ihn direkter Sonneneinstrahlung auszusetzen.